Mit ‘mord’ getaggte Beiträge

Skandal-Selbstmorde in Berlin: »Wer soll dich killen?« (Teil 5)

Veröffentlicht: 29. Juli 2010 von infowars in Deutschland, Nachrichten
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Gerhard Wisnewski

Der Tod von Kirsten Heisig ist nicht der einzige mysteriöse Selbstmord in Berlin. Vielmehr gehören solche Todesfälle hier offenbar zur Folklore. »Erhängt im Wald« oder auch in der Gefängniszelle – das ist an der Spree schon ein Klassiker.

»Umgekommen unter mysteriösen Umständen. Muss das nicht der Beginn intensivster Nachforschungen von Mordkommission und Staatsanwaltschaft sein? Offenbar nicht. Nach kurzen, scheinbar lustlosen Ermittlungen lautet das Ergebnis: Selbstmord. Akte geschlossen. Der Fall ist erledigt.« Dieses Zitat könnte sich sehr gut auf den Todesfall Kirsten Heisig beziehen – jene Jugendrichterin, die vor Kurzem angeblich Selbstmord beging und am 3. Juli 2010 tot in einem Wald bei Berlin-Heiligensee aufgefunden wurde. Tut es aber nicht – denn so etwas scheint in Berlin häufiger vorzukommen.

In Wirklichkeit scheint der dubiose Selbstmord durch Erhängen in Berlin zur Folklore zu gehören. Immer wieder erhängen sich Menschen plötzlich im Wald oder auch in Gefängniszellen, und immer wieder können die Behörden trotz zahlreicher Widersprüche beim besten Willen kein Fremdverschulden feststellen, sondern stellen die Ermittlungen ein. Juristisch gesehen scheint Berlin, wie die stattliche Zahl der zweifelhaften Fälle zeigt, irgendwo südlich von Neapel zu liegen.

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Gerhard Wisnewski

Eine Frau verschwindet kurz vor der Veröffentlichung ihres brisanten Buches und wird einige Tage später tot aufgefunden: Hat die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig wirklich Selbstmord begangen, wie Medien und Behörden beteuern? Oder war es doch Mord, wie viele Bürger vermuten? Die Staatsanwaltschaft riskiert lieber eine Klage, als Details über den Todesfall herauszurücken. Inzwischen fand ein Spaziergänger an dem Fundort der Leiche eine nach Verwesung riechende Plastikplane und einen Hundekadaver – wurden Kirsten Heisig und ihr Hund etwa verscharrt? Dann wäre es freilich vorbei mit der Selbstmordversion.

Laut Staatsanwaltschaft wird davon ausgegangen, dass sich Kirsten Heisig unmittelbar nach ihrem Verschwinden am Abend des 28. Juni 2010 umgebracht hat. Aber wie? Indem sie sich erhängt hat, heißt es in den Medien. Doch in Wirklichkeit ist das keineswegs sicher. In welcher Situation die Tote gefunden wurde, halten die Behörden nämlich strikt geheim. Der Erhängungstod der Kirsten Heisig ist für die Staatsanwaltschaft nur ein bequemes Mediengerücht, ausgelöst durch Leitern und Kettensägen, welche die Polizei bei der Bergung einsetzte. Die Staatsanwaltschaft selbst will den Erhängungstod dagegen nicht bestätigen, sondern nur »nicht dementieren« – spitzfindige Formulierungstricks, über die man sich nur wundern kann. Warum fasst die Staatsanwaltschaft die Version vom Erhängungstod der Kirsten Heisig nur mit ganz spitzen Fingern an? Warum kann sie nicht einfach klipp und klar sagen, wie Kirsten Heisig gestorben ist?

Ein durchdringender Gestank

Fragen über Fragen. Die nächste: Warum wurde die in der Sommerhitze angeblich in einem Waldstück bei Heiligensee verwesende Leiche über fünf Tage lang nicht gefunden? Wenn es stimmt, dass sich Heisig am Abend des 28. Juni das Leben nahm, dann befand sich ihre Leiche in der extrem heißen Woche bis zum 3. Juli 2010 etwa 400 bis 500 Meter von ihrem Auto entfernt nicht weit von einigen Wohnhäusern im relativ lichten Wald. Durch den Wald führen zahlreiche Spazierwege, auf denen Radfahrer unterwegs sind und Anwohner ihre Hunde spazieren führen.

Ich weiß nicht, ob Sie schon einmal eine offen daliegende, verwesende Leiche im Sommer gerochen haben – ich leider schon. Der durchdringende Gestank unterscheidet sich von allen Gerüchen, die wir sonst kennen und wird bereits nach zwei bis drei Tagen absolut unerträglich. Den Aufenthaltsort einer seit mehreren Tagen in der Hitze verwesenden Leiche sollte man also schon aus mindestens 100 Metern Entfernung riechen können. In derselben Gegend wurde einmal ein junges Wildschwein überfahren – das habe wahnsinnig gestunken, sagen die Anwohner.

Das heißt: Schon nach kurzer Zeit hätte es nicht nur jeden Spaziergänger mit seinem Vierbeiner umgehauen, sondern auch die Leichenspürhunde der Polizei, mit denen diese schon unter der Woche in der Gegend unterwegs war.

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Kirsten Heisig: Selbstmord oder Mord? (Teil 2)

Veröffentlicht: 9. Juli 2010 von infowars in Deutschland, Nachrichten, Propaganda
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Gerhard Wisnewski

Gegen einen Selbstmord der Berliner Familienrichterin Heisig sind weitere starke Indizien aufgetaucht: Kurz zuvor besuchte sie noch fröhlich Talkshows, ja, sogar am Tag ihres Verschwindens sagte sie noch einen Auftritt in »Stern TV« zu: »Alles klar und schöne Ferien, liebe Grüße KH«. In wenigen Tagen wollte sie Berichten zufolge mit ihren Töchtern in Urlaub fahren. Selbst die Zeitschrift »EMMA« befand: »Ein sehr befremdlicher Selbstmord«.

Mitte Juni 2010. Etwa zwei Wochen vor ihrem angeblichen Selbstmord zeichnet das ZDF mit der Berliner Amtsrichterin Kirsten Heisig eine Folge der Talkshow »Peter Hahne« auf. Von Depressionen und Selbstmordabsichten keine Spur: »Diese Frau wurde ihrem Ruf mehr als gerecht in der Sendung«, berichtete Hahne später dem Fachdienst »Quotenmeter.de«: »Sie sei bei ihm sehr entschieden, eloquent, konsequent aber auch humorvoll aufgetreten, beschreibt Hahne die 48-Jährige« laut Quotenmeter.de: »Sie erschien mir mutig, tatkräftig, zupackend und kein bisschen resignativ,« so Hahne zu Quotenmeter.de. Angst hätte sie keine gehabt.

Wo dieses Auto stand, stand tagelang das Auto der vermißten Familienrichterin Heisig

Angst? Vor wem? Na, vor den »arabischen Jugendlichen«, natürlich. Nein – die begegneten ihr inzwischen nämlich mit Respekt, sagte sie Hahne. »Bis zum nächsten Mal«, verabschiedete sich Heisig fröhlich nach der Aufzeichnung. Noch auffälliger ist die Diskrepanz zu ihrem angeblichen Selbstmord im Fall »Stern TV«. Noch am Montag, dem 28. Juni, dem Tag ihres Verschwindens, nimmt sie um 13.48 Uhr per SMS die Einladung zur »Stern TV«-Talkshow an: »Alles klar und schöne Ferien, liebe Grüße KH«. Mal ehrlich: Würde ein Selbstmörder, der gerade untertauchen will um sich umzubringen, das noch machen?

Während Heisig an den letzten Korrekturen ihres Buches »Das Ende der Geduld: Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter« sitzt, läuft also schon die PR-Maschine heiß und tingelt sie bereits durch Talkshows. Unzweifelhaft wird Heisigs Buch ein Bestseller werden und ihre Karriere als Justizgenie kaum noch zu bremsen sein. Sie selbst will sie offenbar auch nicht bremsen, sondern stürzt sich mit Lust in die Öffentlichkeitsarbeit für ihr Buch.

Anders als die Mehrzahl der bundesdeutschen Beamten, die das Elend bloß verwalten, will Heisig wirklich etwas bewirken. Durch schnelle Aburteilung jugendlicher Straftäter will sie die Strafe mit der Tat in einen für die Jugendlichen erkennbaren Zusammenhang bringen. Ihre Bemühungen gehen als das »Neuköllner Modell« in die Justizgeschichte ein. Die Frage ist nur, ob wirkliche Verbesserungen auch erwünscht sind – oder ob in Wirklichkeit nicht vielmehr das Abrutschen der deutschen Städte in die Kriminalität auf dem Programm steht.

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Gerhard Wisnewski

Sie hat aufgeregt, polarisiert und gespalten. Sie wirbelte Staub auf und ließ keinen kalt: Die Bedeutung der am 3. Juli 2010 angeblich in einem Wald bei Berlin tot aufgefundenen Familienrichterin Kirsten Heisig, die jugendliche Straftäter schnell abzuurteilen pflegte, ging weit über Berlin hinaus – oder sie stand kurz davor, weit über Berlin hinauszugehen. Doch kurz vor der Veröffentlichung ihres mit Sicherheit Aufsehen erregenden Buches ist die Frau plötzlich mausetot – ja, was ist denn da passiert? Ganz ruhig: »Selbstmord«, sagen die Behörden. Wie bei einem Mord gibt es aber auch bei einem Selbstmord ein Motiv. Aber wo ist dieses Motiv im Fall Heisig? Alle bekannten sozialen Umstände sprechen gegen einen Selbstmord.

Selbstmord? Die Berliner Familienrichterin Kirsten Heisig


Dass ein Selbstmord aus heiterem Himmel kommt, ist schon logisch ausgeschlossen – denn da es ja eine Ursache geben muss, kann der Himmel in Wirklichkeit nicht heiter gewesen sein. Tatsächlich ist ein Selbstmord das Ergebnis einer negativen »Karriere«:

»Versager«, »Überflieger« und »Wutbolzen«: Die Karrieren eines Selbstmörders

Aus einer belastenden Lebensgeschichte, etwa einer frühen Traumatisierung, entstehen zum Beispiel schwerer Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie weitere soziale Probleme. Das bizarre Sozialverhalten erzeugt immer neue Schwierigkeiten, wie zum Beispiel Versagen in Beziehung und Beruf oder Straffälligkeit. Die frühe Traumatisierung pflanzt sich also immer wieder selbst fort, bis ein Mensch unter der Summe der Traumatisierungen völlig zusammenbricht. Das wäre sozusagen die »Selbstmordkarriere Nr. 1« des »Versagers« oder »Totalversagers«. Die häufig als Selbstmordmotiv angeführte »Perspektivlosigkeit« und »Zukunftslosigkeit« ist meistens eine Folge dieses totalen Versagens. Irgendwann sieht ein solcher Mensch natürlich auch keine Zukunftsperspektive mehr.

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Polen

Fema Camper
Prisonplanet.com
Dienstag, 4.Mai 2010

[Übersetzer: Shapy]infokrieg.tv

Vor fast einem Monat wurde ein Amateurvideo veröffentlicht, das angeblich einen russischen Spurenbeseitigungstrupp am Absturzort zeigte, der die wenigen Überlebenden der polnischen Präsidentenmaschine tötete. Es ist unwahrscheinlich, dass sich dort eine reguläre Einheit befand, da es sich hier um ein eigentlich unwichtiges Waldgebiet handelt, welches nicht unter dauernder Überwachung durch die russischen Behörden steht. Das heißt, es sei denn sie hätten auf etwas gewartet. Dieser Flugzeugabsturz hatte einige ernstzunehmende Anzeichen eines geplanten Unfalls. Irreführende und widersprüchliche Verlautbarungen von offizieller Seite sowie Aufzeichnungen vom Unglücksort führten zu der Forderung der Polen nach einer internationalen Untersuchung, die mehr enthüllen soll als die fadenscheinige Zusamenarbeit der Untergebenen Putins und des polnischen Premierministers Donald Tusk.

Der georgische Präsident Saakaschwili sagte, im Tod des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski und seiner Begleitung „liegt etwas unglaublich Böses“. Zwingende neue Beweise dafür dass der Flugzeugabsturz, der Präsident Lech Kaczynski sowie fast einhundert der ranghöchsten militärischen und zivilen Anführer Polens tötete, arrangiert worden war, führen zu einer wachsenden Kritik am Premierminister. Auch ist dies nicht das erste Mal, dass ein polnisches Staatsoberhaupt bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz starb. (mehr …)

Gerhard Wisnewski

Das muß man erst mal fertigbringen: Das Video mit den Schüssen an der Absturzstelle von Smolensk verbreitet sich wie ein Virus über das ganze Internet. Die Schüsse sind überdeutlich zu hören. Staatsanwälte ermitteln. Auch die „Bild“-Website zeigt das Video – allerdings ohne die Schüsse und ohne sie auch nur zu erwähnen…

Spuren an Tatorten, Wracks, in Bildern und Informationen zu suchen, ist das eine. Wie ich bereits früher geschrieben habe, gibt es noch eine andere Möglichkeit, nämlich das von der offiziellen Propaganda dargebotene „Negativ“ zu entwickeln bzw. durch Projektion ein Positiv herzustellen. Wie das geht? Im Prinzip ganz einfach: Keine Lüge oder Verdrehung steht alleine für sich im luftleeren Raum, sondern in einer Beziehung zur Wahrheit. In der Lüge oder Verfälschung ist also auch die Wahrheit enthalten, nur eben verdreht oder – indirekt – indem die Lüge ein Negativ der Wahrheit darstellt. Der einfachste Fall: Manche Lügen entfernen sich zum Beispiel möglichst weit von der Wahrheit. Stellt man sich also die am weitesten entfernte Alternative zu einer Lüge oder wahrscheinlich falschen Version vor, könnte man bereits nah an der Wahrheit liegen. Man kann also die Spuren von  Lügen oder Propaganda lesen. Man kann feststellen, was verschwiegen und verdreht werden soll. Das ist zwar kein Beweis, aber ein Hinweis.

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Gerhard Wisnewski

Aufregung um den Start der Maschine von Präsident Kaczynski am 10. April 2010 am Warschauer Flughafen. Auf den Aufnahmen eines Amateurfilmers haben aufmerksame Betrachter kurz nach dem Abheben des Flugzeuges auf der Seite des rechten Triebwerks am Heck einen Blitz gesehen. Eine Explosion? Oder etwa ein Positionslicht? Vielleicht. Merkwürdig nur, dass der orangefarbene Blitz nur ein einziges Mal zu sehen ist …

Die Umstände des Absturzes des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski am 10. April 2010 sind dubios, die Informationen widersprüchlich. Was zwang den Piloten zu der »verzweifelten« (Bild) Landung? War es wirklich der knappe Terminplan mit der Gedenkveranstaltung um 10 Uhr in Katyn? Oder war es doch etwas anderes, das uns die Behörden verschweigen? Zum Beispiel eine technische Störung, was ja so auffallend schnell vom russischen Staatsanwalt ausgeschlossen wurde? Wie bereits berichtet, beobachteten Zeugen, dass die Maschine vor dem ersten Landeversuch Sprit abließ.

Unter dem Datum 11. April 2010 veröffentlichte die Bild-Website ein Amateur-Video vom Start der Maschine in Warschau. »Das sind die letzten Bilder der verunglückten polnischen Regierungsmaschine«, heißt es im Sprechertext: »Warschau am Samstag um 7.23 Uhr. Ein Amateurfilmer macht am Morgen diese Aufnahmen am Flughafen. Um kurz vor neun stürzt die Maschine nahe der Stadt Smolensk ab.«

Bei diesen Worten sieht man in einiger Entfernung eine Maschine starten und auf die Kamera zufliegen.

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Gerhard Wisnewski

Der Schuldige ist immer der Tote: Die Medien schießen sich auf den verunglückten polnischen Präsidenten Lech Kaczynski ein. Wahrscheinlich habe er den Piloten zur Landung gedrängt, um nicht zu spät zu der Gedenkveranstaltung in Katyn zu kommen. Die naheliegendste Erklärung für so »verzweifelte Landeversuche« wird jedoch unterschlagen – ein technischer Notfall. Dabei weist manches darauf hin, dass die Maschine tatsächlich in Smolensk landen musste. Zum Beispiel, dass der Pilot zuvor den Sprit abließ …

Es ist immer wieder die merkwürdige Eile danach, die eine Katastrophe verdächtig macht. Schon am 11.09.2001 wussten die Ermittler nach wenigen Stunden, wer für das Verbrechen verantwortlich gewesen sein soll. Obwohl der Tatort natürlich noch nicht einmal ansatzweise untersucht gewesen sein konnte. Und am gestrigen 11. April 2010, nur einen Tag nach dem Crash des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski bei Smolensk, schloss die russische Staatsanwaltschaft bereits »eine technische Ursache für den Absturz des Flugzeugs aus. Die Maschine vom Typ Tupolew Tu-154 ist in einwandfreiem Zustand gewesen, sagte Chefermittler Alexander Bastrykin« laut der russischen Agentur Interfax (gemäß Bild.de, 11.04.2010).

»Nach Auswertung des Stimmenrekorders im Flugzeug gebe es in den aufgezeichneten Gesprächen zwischen dem Piloten und dem Tower keine Hinweise auf technische Probleme«, zitierte n-tv den Staatsanwalt weiter: »Vielmehr sei der Pilot von Kaczynskis Maschine mehrfach auf die schlechte Wetterlage und den Nebel hingewiesen worden und habe trotzdem mehrere Landeversuche unternommen.«

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»Guckt Euch die toten Bastarde an!«

Veröffentlicht: 10. April 2010 von infowars in Irak, Krieg, Militär, Video Clips
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Niki Vogt

Die Bloggerseiten brachten das Video schon am Donnerstag-Morgen. Die Erste in Deutschland war die Seite »marktorakel.com« um 07.34 Uhr. Erst nachmittags und abends bahnte sich die Meldung dann auch ihren Weg in die Qualitätspresse. Dort wurde allerdings zum Teil sehr zurückhaltend und halbherzig berichtet, in den seltensten Fällen das Video vorgeführt. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Stellen, damit Sie sich ein Bild machen können.

»Jetzt steht Aussage gegen Aussage«, schrieb Welt  Online, präsentierte aber immerhin Ausschnitte des Videos, einer Aufzeichnung aus der Führungskanzel eines US-Militärhubschraubers. In dem Film ist zu sehen, wie die Besatzung des US-Hubschraubers am 12. Juli 2007 eine Gruppe Zivilisten im Irak zusammenschießt. Unterr ihnen befinden sich zwei Reuters-Journalisten, der 22-jährige Fotograf Namir Noor-Eldeen und sein Fahrer Said Chmag, 40 Jahre alt.

Reuters drängte seit 2007 auf die Freigabe dieser Filmaufzeichnung. Das Pentagon hielt sie ohne Nennung von Gründen unter Verschluss. Jetzt behauptet das US-Militär, die Aufzeichnung sei nicht mehr auffindbar.

Da konnte nun WikiLeaks aushelfen: Die Organisation, die schon einige sehr geheime und brisante Dokumente zum Unwillen der Mächtigen veröffentlicht hat, bekam das Video von einem Insider zugespielt. Dass es authentisch ist, bestreitet das US-Militär nicht.

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Carradine

Kurt Nimmo
Infowars
June 11, 2009

Die Associated Press berichtet, dass ein unabhängiger Forensik-Experte, der David Carradines Körper untersucht hat, zu dem Schluss gekommen ist dass der Schauspieler keinen Selbstmord begangen hatte. Carradines Familie veröffentlichte ein „Statement von Dr. Michael Baden, welcher sagte dass Carradines Tod kein Selbstmord gewesen wäre.“

„Er sagte dass weitere Informationen aus Thailand benötigt würden für ein endgültiges Urteil,“


wird berichtet.
Am 4. Juni kam eine vorläufige Polizeiuntersuchung zu dem Ergebnis, dass er sich selbst mit einem Seil, das für den Vorhang benutzt wurde, erhängt habe. (mehr …)