Mit ‘Microsoft’ getaggte Beiträge

Mit dem „Avatar individualized by Physical Characteristic“ betitelten Patent könnte Microsoft schon bald übergewichtige Gamer ausgrenzen. Laut Beschreibung besteht mit dem neuen System die Möglichkeit, dass ein gewisser Gesundheitslevel zur Teilnahme vorausgesetzt wird.

Mit der neuen Patentanmeldung „Avatar individualized by Physical Characteristic“ beim US Patent & Trademark Office könnte das Redmonder Unternehmen schon bald ein System in die Wege leiten, dass übergewichtigen Microsoft-Kunden verbietet, zu viel Zeit vor der Mattscheibe zu verbringen. Das ungewöhnliche Patent sieht vor, ein neuartiges System auf die Beine zu stellen, welches die körperlichen Daten des Spielers misst und auswertet.

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Der „Climategate-Skandal“ weitet sich immer mehr aus. Wie TBR berichtet, ist die oberste klimaberatende Organistion der Neuseeländischen Regierung, NIWA, unter Kritik geraten, weil sie angeblich die rohen Temperaturdaten manipuliert hat, um eine globale Erwärmung zu zeigen die es gar nicht gibt.

Der Skandal ist in die Öffentlichkeit gelangt, nachdem weltweit die Befürchtung besteht, die Klimawissenschaft ist völlig korrupt und Fälschungen passieren nicht nur im britischen Climate Research Centre CRU, wie ich hier berichtet habe.

Im Falle von Neuseeland zeigen die Zahlen die von der NIWA (the National Institute of Water and Atmosphereric Research) auf ihrer Webseite veröffentlicht wurden einen Trend zur Erwärmung in Neuseeland über das letze Jahrhundert.

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Neue Kamera verspricht ihr ganzes Leben aufzunehmen

Kurt Kleiner, NewScientist.com, 16.10.2009

Eine Kamera die Sie als Anhänger tragen können um jeden Augenblick Ihres Lebens zu filmen, wird demnächst von einer Firma aus Großbritannien auf den Markt gebracht.

We The People Will Not Be Chipped-Resistance is NOT futile , we will NOT be assimilated

Ursprünglich erfunden um Erinnerungen von Menschen mit Alzheimer auf die Sprünge zu helfen, könnte die Kamera eines Tages dazu benutzt werden „Lebensprotokolle“ der Konsumenten aufzuzeichnen um ihr ganzes Leben zu archivieren.

An einem Band um den Hals getragen, macht die Kamera automatisch alle 30 Sekunden ein Bild. Sie verwendet auch einen Beschleunigungsmesser und Lichtsensoren um Bilder aufzunehmen, wenn eine Person ein neues Umfeld betritt. Die Kamera verwendet auch Infrarotsensoren um Bilder zu machen, wenn Körperwärme vor der tragenden Person festgestellt wird. Auf die Kamera mit 1 Gigabyte Speicher passen bis zu 30.000 Bilder.

Die Kamera mit dem Namen ViconRevue wurde ursprünglich als SenseCam von der Microsoft Forschungsabteilung in Cambridge in Großbritannien entwickelt damit Forscher Alzheimer und andere Formen der Demenz untersuchen können. Forschungen zeigten, dass das Wiederansehen von Ereignissen des Tages unter Verwendung der SenseCam einigen Personen bei der Verbesserung ihres Langzeitgedächtnisses half.

Jetzt hat Vicon, eine auf Bewegungserfassung für die Filmindustrie spezialisierte Firma mit Sitz in Großbritannien, die Technologie von Microsoft lizensieren lassen und beabsichtigt sie in die Massenproduktion gehen zu lassen.

Imogen Moorhouse, der Verwaltungsdirektor von Vicon, sagt Microsoft hat die Technologie lizensiert, weil Microsoft mit der Nachfrage für das Gerät nicht hinterherkommt. Bisher wurden 500 Stück produziert, hauptsächlich für die Verwendung durch Forscher.

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Als Microsoft auf der E3 erstmals seine neue Kamerasteuerung Project Natal präsentierte, visionierte der Software-Konzern von einer völlig neuartigen, intuitiven Eingabemethode ohne störende Steuergeräte. Doch die Konkurrenz von Nintendo und Sony wetterte, dass eine Kamerasteuerung niemals so genau sein könne, wie ein Controller mit Knöpfen. In Köln konnten wir uns auf der Gamescom bei einem kurzfristig anberaumten Termin selbst ein Bild davon machen, wie gut die 3D-Kamera tatsächlich funktioniert, und was für neue Steuerungs- und Spielkonzepte mit ihr umsetzt werden könnten.

Fotos und technische Detailfragen waren nicht erlaubt. Microsoft will mit seiner Vorführung zeigen, dass Natal real ist und wirklich funktioniert – und das gelang ihnen innerhalb der 20-minütigen Probe zweifelsohne. Die Journalisten konnten zunächst zwei verschiedene Demoprogramme selbst ausprobieren, die zum einen die Reaktionsgeschwindigkeit des Systems und die Sensibilität demonstrierten. Bei einem Squash-Spiel musste der Spieler Bälle auf eine Bauklotzwand schießen und abwehren. Dazu setzte er Arme, Beine und sogar die Hüften ein. Die Kamera erkannte jeden Probanden auf Anhieb, ohne vorher kalibriert werden zu müssen. Eine virtuelle Spielfigur auf dem Bildschirm bewegte sich nahezu verzögerungsfrei zum Spieler, riss Arme und Beine hoch und kreiste mit den Hüften.

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Gates, Rockefeller und die GMO-Giganten wissen mehr als wir.

steinbergrecherche.com

Wenn sich Bill Gates entscheidet, 30 Millionen Dollar seines hart verdienten Geldes in ein Projekt zu investieren, dann lohnt es, sich die Sache genauer anzusehen. Und nichts ist momentan aufschlussreicher als seine Beteiligung an einem seltsamen Vorhaben in einem entfernten Winkel der Erde, auf Spitzbergen. Hier investiert Bill Gates, mitten im arktischen Meer, tausend Kilometer vom Nordpol entfernt, einige Millionen Dollar in eine Samenbank…

Übersetzung* von Jens Loewe

Eines kann man dem Microsoft-Gründer Bill Gates nicht vorwerfen, und das ist Faulheit. Mit vierzehn Jahren konnte er bereits programmieren, mit zwanzig gründete er, noch als Harvard Student, seine Firma Microsoft. 1995 stand der Hauptaktionär von Microsoft ganz oben auf der Liste des Forbes-Instituts als reichster Mann der Welt. Microsoft hatte es in einem unaufhaltsamen Feldzug geschafft, seine Software auf nahezu allen Personalcomputern der Welt zu installieren. (mehr …)

Google-Chef und Microsoft-Manager werden Berater des US-Präsidenten

Veröffentlicht: 30. April 2009 von infowars in Obama, USA
Schlagwörter:

Der US-amerikanische Präsident Barack Obama hat die neuen Mitglieder seines Beratungsgremiums für Wissenschaft und Technik bekannt gegeben. Unter den 20 Mitgliedern des President’s Council of Advisors on Science and Technology (PCAST) befinden sich mit dem Google-CEO Eric Schmidt und Microsofts Forschungs- und Strategie-Chef Craig Mundie zwei prominente Vertreter der IT-Branche.

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Gates, Rockefeller und die GMO-Giganten wissen mehr als wir.

engdahl.oilgeopolitics.net

Von F. William Engdahl, 3. Dezember 2007

Eines kann man dem Microsoft-Gründer Bill Gates nicht vorwerfen, und das ist Faulheit. Mit vierzehn Jahren konnte er bereits programmieren, mit zwanzig gründete er, noch als Harvard Student, seine Firma Microsoft. 1995 stand der Hauptaktionär von Microsoft ganz oben auf der Liste des Forbes-Instituts als reichster Mann der Welt. Microsoft hatte es in einem unaufhaltsamen Feldzug geschafft, seine Software auf nahezu allen Personalcomputern der Welt zu installieren.

Die meisten Menschen würden in solch einer Situation daran denken, sich auf eine ruhige Pazifikinsel zurückzuziehen – nicht so Bill Gates. Seit 2006 konzentriert er seine Energie auf die Bill & Melinda Gates Foundation, die sich selbst als größte „transparente“ private Stiftung bezeichnet, mit einem sagenhaften Stiftungsvermögen von 34,6 Milliarden Dollar und der Vorgabe, jedes Jahr 1,5 Milliarden für wohltätige Zwecke auf der ganzen Welt auszuschütten, um den Status der Gemeinnützigkeit und damit der Steuerbefreiung zu bewahren. 2006 bescherte das Geschenk eines Freundes und Geschäftspartners, des Großinvestors Warren Buffett – Anteile an Buffetts Berkshire Hathaway mit einem geschätzten Wert von 30 Milliarden Dollar – der Gates-Stiftung den Aufstieg in eine Größenordnung, in der sie ebensoviel Geld vergibt, wie es der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen in einem Jahr zur Verfügung steht. (mehr …)